Ein Virus namens Sars-Cov2 hält seit Anfang 2020 die Welt in Atem. Dieser Virus kann eine Krankheit auslösen, die sich Covid-19 nennt. Aufgrund der Annahme, dass dieser Virus eine besondere Gefahr für die Allgemeinheit ist, da eine massenhafte Erkrankung das deutsche Gesundheitssystem überlasten könnte, leben wir seit März 2020 in einer epidemischen Lage nationaler Tragweite. Es wurden weitreichende und tiefgreifende Maßnahmen veranlaßt, die in historischem Maße die Grundrechte der Bürger einschränken.
Darüber hinaus wurde eine eigentlich medizinische Angelegenheit politisiert und emotional aufgeladen, so dass sich die Gesellschaft in Befürworter und Kritiker der Maßnahmen aufteilt. Dazwischen gibt es eine große Menge von Menschen, die manche Dinge befürworten und manche Dinge kritisch sehen. Der gesellschaftliche Prozess ging mit der Diffamierung Andersdenkender („Coronaleugner“) und weitreichender Cancel-Culture und Zensur einher. Auf der anderen Seite wurden Befürworter als Schlafschafe und gehorsam bezeichnet. Ein konstruktiver, faktenbasierter und respektvoller Dialog wurde durch diese Art der Kommunikation behindert.
Eine Krise, egal ob medizinisch, politisch oder gesellschaftlich braucht jedoch die Kreativität und Mitgestaltung aller dienlichen Stimmen und Meinungen. Eine Weisheit der Wildnis ist folgende: Jede Stimme einer Gemeinschaft ist wertvoll und sollte gehört werden. Eine zweite ist: Minderheiten nehmen oft schneller gesellschaftliche Fehlentwicklungen wahr als die Mehrheit. Genau deshalb sind inkludierende Prozesse unter Einbezug aller Perspektiven eine Tradition nordamerikanischer Indigener. Ich hatte aus diesem Grund zwei Petitionen gestartet, die über 110.000 Unterstützerinnen fand. Mein Bestreben war eine ARD-Sondersendung, in der Befürworter und Kritiker der Maßnahmen an einem Tisch öffentlich diskutieren. Die ARD hat diesen Wunsch abgelehnt.
Die anhaltende Polarisierung der Gesellschaft und die Weiterführung der epidemischen Lage nationaler Tragweite sind bedenkliche Entwicklungen, da sowohl soziale Spaltung als auch unverhältnismäßige Maßnahmen der allgemeinen Gesundheit schaden können. Deshalb war es mir von Anfang ein wichtiges Anliegen eine eigene, tiefgehende Spurensuche zu Corona zu betreiben. Mir kam die scheinbare Einstimmigkeit der Wissenschaft eigenartig vor, da Wissenschaft ein Prozess des Dialogs und des respektvollen Streits ist. Meine eigenen Recherchen zu diesem Thema begannen im März 2020 und laufen weiterhin an. Ich habe festgestellt, dass es keinen Konsens zu Corona gibt, sondern ein stark propagiertes Narrativ eines neuen Killervirus, welches divergierende Meinungen ausschließt und unterdrückt. Ich habe eine Liste wichtiger Quellen zusammengestellt, die aufzeigen, auf Grundlage welcher Fakten ich meine Einstellung zu Corona gewonnen habe. Bitte lesen die Artikel und studieren Sie die unten eingefügten Grafiken, um meinen Standpunkt besser verstehen zu können.
Die 3 G Regelung
Die Einführung von sogenannten G-Regelungen im öffentlichen Leben sind für mich sehr zweifelhaft. Wie ich oben dargelegt habe, scheint Sars-Co2 kein Erreger zu sein, der eine außergewöhnliche Gesundheitsgefahr für die Allgemeinheit darstellt. Dazu kommt, dass diese Regelungen medizinisch wenig Sinn machen. Geimpfte können die selbe Viruslast in sich tragen wie Ungeimpfte. Sie können sich weiterhin infizieren und andere anstecken. Genesen gelten zurzeit nur Menschen, die innerhalb von 6 Monaten einen positiven PCR-Test hatten. Da dieser aber in Deutschland nicht genormt ist und nicht unbedingt eine Infektion nachweisen kann, ist unklar, ob einer positiver Test eine Immunität anzeigt. Völlig unverständlich ist für mich, warum Menschen nicht mittels Antikörper- und T-Zellentest ihre Immnuität überprüfen können und dann offiziell als immun gelten. Es ist wissenschaftlich belegt, dass die Infektion eine bessere Immunität liefert als die Impfung.
Das massenhafte Testen asymptomatischer Menschen mit nicht sehr verläßlichen Tests scheint auch nicht sehr sinnvoll, wenn es darum geht, infektiöse Menschen zu finden. Aus diesen Gründen erschließt mich mir der Nutzen dieser 3-G Regelungen nicht. Selbst wenn Sars-Cov2 ein Killervirus wäre, wären diese Regelungen nicht zielführend. Ich denke, es ist weiterhin sinnvoll, dass kranke Menschen zu Hause bleiben, sich ausruhen und sich um sich kümmern. Wenn Sie wissen wollen, welche Erreger die Symptome verursachen, sollten sie ihren Arzt konsultieren und dieser stellt eine Diagnose (inkl. Differentialdiagnose).
Die Wildnisschule Waldkauz hält sich an die gesetzlichen Vorgaben der Corona-Verordnungen des Landes MV. Sie wird aber NIE Menschen aufgrund ihres Gesundheitsstatus ausgrenzen. Das Grundgesetz gilt weiterhin und Diskriminierung und Entwürdigung sind sowohl rechtlich als auch ethisch nicht vertretbar. Deshalb sind bei uns ALLE Menschen Willkommen! Wir sind weder befugt noch darin geschult, Test- oder Impfstatus von Personen zu prüfen.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Barucker
Gründer und Leiter der Wildnisschule Waldkauz, Vater und Lehrbeauftragter
19. September 2021
Wichtige Quellen zum Thema Corona
- Wie gefährlich ist Corona?
- Meine Petitionen zu Corona
- Faktenblatt zu Corona (peer-review Studien)
- Wie sinnvoll sind die Maßnahmen?
- Sind gesunde Menschen Überträger des Virus?
- Der schwedische Weg
- Die Pandemie in den Rohdaten (Video)
- Die Zahlen des RKI bzgl. der Intensivstationen (Video)
- PANDA – deutsche Webseite (Ich arbeite als Übersetzer für die internationale und multidisziplinäre PANDA Gruppe)
- Corona – Auf der Suche nach Wahrheit (Teil 1)
- Corona – Auf der Suche nach Wahrheit (Teil 2)
- Interview mit Prof. Esfeld, Mitglied der Leopoldina
- Die Great Barrington Erklärung (Professor*innen aus Stanford, Oxford und Harvard)
- Protokoll zur Wiedereröffnung der Gesellschaft – PANDA
- Die Schäden durch die Maßnahmen (collateral global)
Buchempfehlungen
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